Trotz der turbulenten Zeiten im Finanz- und Immobilienmarkt planen viele Deutsche die Anschaffung einer Immobilie. Neben einer langen Planungszeit ergibt sich dabei für die meisten Bauwilligen das Problem der Finanzierung. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die konservativste dürfte ein großer Bausparvertrag sein – aber wer sich nicht schon vor einigen Jahren dafür entschlossen hat muss jetzt nach anderen Wegen zur Traumimmobilie suchen.
Deutsche Banken bieten da meist die klassischen Baufinanzierungen an, dabei bezahlt man jedoch erheblich mehr als notwendig! Aus gegebenen Anlass beschäftige ich mich derzeit mit Fremdwährungsfinanzierungen. So kann man zum Beispiel sein Bauvorhaben mit einer Baufinanzierung in Dollar, Franken oder gar Yen umsetzen! Dabei sind erhebliche Zinseinsparungen möglich. In Deutschland zahlt man zur Zeit im Bestfall 4,0% Zinsen – mit einer Baufinanzierung in Dollar kann man schon für unter 3 % einen Kredit erhalten. Das klingt auch für mich alles sehr verlockend, deshalb werde ich mich in nächster Zeit mit den Vor- und Nachteilen sowie den Risiken einer Fremdwährungsfinanzierung beschäftigen.